Geschichte

Geschichte der St.-Marien-Schule

  • Gründung der katholischen St. Marienschule im April 1899
  • 1913 wurden 1061 Kinder in 22 Klassen unterrichtet
  • von 1938 bis 1944 staatliche Volksschule
  • August 1944 durch Bombenangriffe Zerstörung der Schule und des Bremer Westens
  • 1957 Fertigstellung der neuen katholischen St. Marienschule als Volksschule (1. – 9.Klasse)
  • Mitte der 60er Jahre besuchten etwa 500 Schüler die Volksschule St. Marien
  • 1969 Einrichtung einer kath. „Gesamtschule“ in der Innenstadt (Klassen 7 – 10), dadurch nur noch 214 Schüler in der Marienschule (Klassen 1 – 6)
  • 1975 Verlegung der 5. und 6. Klasse von St. Joseph nach St. Marien
  • 1976 besuchten 290 Kinder die Schule, wovon 30% evangelisch waren
  • 1977 Einführung der Orientierungsstufe in Bremen, damit wurde die St. Marien Schule zu einer Grundschule mit vier Klassen und einer vierzügigen Orientierungsstufe
  • seit 1978 soziale Aktion für „die Armen in der Welt“
  • 2006 Auszug der Orientierungsstufe und Umbau des Gebäudes zu einer zweizügigen Grundschule mit einem Ganztags- und einem Halbtagszweig
  • Sommer 2008 Fertigstellung und Einweihung des Gebäudes
  • Sommer 2012 Renovierung des Schulhofes

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